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GUIDES

Der Minimalistische Arbeitsplatz – frei von sämtlichen Störquellen.

Ein freier Kopf fernab von sämtliche Ablenkungen ist unglaublich wichtig, um seiner Arbeit mit vollen Fokus nachzugehen. Er erlaubt uns in eine Art meditativen Zustand zu versinken, indem wir nichts anderes machen, als unsere Aufgaben zu erledigen. Somit fühlt sich das auch nicht mehr wie arbeiten an, sobald man diesen Zustand erreicht.
Daher empfehlen wir vor allem allen High Performern ihren Arbeitsplatz minimal zu gestallten und alle möglichen Störquellen zu entfernen.
Die 4 Dinge, die du direkt umsetzen kannst, um deinen Fokus auf das nächste Level zu bringen haben wir für dich zusammengefasst.

1.Geordneter und minimalistischer Arbeitsplatz
Das Fundament für ein wohles Gefühl am Arbeitsplatz ist Ordnung. Nichts soll sich auf eurem Schreibtisch befinden, was nicht mit eurer derzeitigen Aufgabe zu tun hat. Außerdem sollten sich grundsätzlich so wenig Materialien wie möglich auf eurem Tisch befinden, sonst kommt man schnell in Versuchung sich anderweitig zu beschäftigen. Diese vermeidbaren Unterbrechungen passieren fast immer automatisch und kosten einen wichtige Minuten. Eine Kombination mit dem nächsten Punkt gewährleistet einen geordneten Arbeitsplatz.

2.Routinen, um seinen Arbeitsplatz vorzubereiten
Jeder hat Routinen und daher ist es wichtig, sich diesen bewusst zu werden. Dadurch können wir die Kontrolle über diese erlangen und sie für uns Nutzen. Wichtig ist, dass wir den Anfang und das Ende unseres Arbeitstages kontrollieren, also genau wie in unsrem Alltag mithilfe von Morgen und Abendroutinen.
Eine simple Routine für den Start seines Arbeitstages, ist es seinen Arbeitstag vorzubereiten, also alle benötigten Unterlagen und Materialien zurechtzulegen. Dazu gehört auch Kaffee kochen und seine Kollegen, falls vorhanden herzlich zu begrüßen. Das hat den Vorteil, dass wir nun nicht alle paar Minuten unseren Platz verlassen müssen, oder Materialien in unseren Schubladen suchen müssen. Alles ist bereits auf unserem Tisch und bereit benutzt zu werden.
Für das Ende unseres Arbeitstages ist zu empfehlen, dass wir unseren Platz komplett aufräumen und planen, was wir am nächsten Tag erledigen möchten. Wir werden es uns morgen danken, da wir bereits wissen, was wir zu tun haben und nach unserer anfänglichen Routine direkt loslegen können.

3.Handy auf Stumm stellen und in die Schublade packen
Benachrichtigungen und das Vibrieren eures Handys, bringen euch aus eurem Arbeitsfluss heraus. Gedanken strömen durch euren Kopf, wer das wohl ist und was die Person möchte. Um genau das zu vermeiden ist es wichtig, entweder alle Benachrichtigungen auszustellen oder noch besser sein Handy von seinem Arbeitsplatz zu entfernen. So kommt ihr gar nicht erst in Versuchung nachzuschauen, ob ihr neue Benachrichtigungen habt.
Wenn ihr einen Job habt, indem ihr immer erreichbar sein müsst, könnt ihr einstellen, dass ihr nur bei Anrufen benachrichtigt werdet. Eine weitere Möglichkeit ist, dass ihr euch ein Telefon auf euren Schreibtisch stellt und euren Kollegen erklärt, dass sie euch während der Arbeitszeit nur darüber erreichen.

4.Gesunde Körperhaltung, um Schmerzen zu vermeiden
Ja, auch Schmerzen spielen eine Rolle beim Arbeiten. Viel zu viele Menschen leiden an Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen, was vontmals zu Konzentrationsproblemen führt. Der Fokus wandert schnell vom Arbeitsfluss zur schmerzenden Stelle. Eine gesunde Körperhaltung ist daher essenziell, um auftretende schmerzen vorzubeugen. Des Weiteren sind Übungen zu empfehlen, um Fehler in der Haltung zu korrigieren. Du verdienst ein schmerzfreies Leben, also investiere deine Zeit in Recherchearbeit und Übungen oder lasse dich von einem Experten beraten.
All diese Punkte werden deinen Fokus erhöhen und somit deine Leistungsfähigkeit steigern. Fange also heute schon an, dein gelerntes Wissen in deinen Arbeitsalltag zu integrieren und du wirst schnell bemerkbare Unterschiede feststellen.

Kyara Richards verfügt bereits über jahrelange Erfahrung in den Redaktionen von Deutschlands renommiertesten Medien, darunter Print, Digital, sowie TV.

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