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INTERVIEWS

Marco Wiebelt: „Du machst immer und erst recht weiter, wenn alle anderen aufgeben!“

Marco Wiebelt - Milliardenverkäufer

Marco Wiebelt ist bereits seit mehreren Jahrzehnten im Vertrieb tätig. Nachdem Wiebelt seine Ausbildung als Verkäufer in der Finanzbranche abgeschlossen hatte, baute er einen revolutionären Energievertrieb auf, welcher ihm mitunter Milliardenumsätze bescherte. Dies verhalf Wiebelt zu seinem heutigen Namen: “Der Milliardenverkäufer”

Herzlich Willkommen im EXPERTEmagazin, Marco Wiebelt. Bitte stelle dich kurz für unsere Leser vor.

Mein Name ist Marco Wiebelt. Der ein oder andere kennt mich vielleicht oder hat schon einmal etwas vom „Milliardenverkäufer“ gehört. Gleich zu Beginn möchte ich anmerken, dass ich mir diesen Namen nicht selbst gegeben habe. Es war die Idee von Dirk Kreuter, einem bekannten Verkaufscoach. Er hatte mich nach der Höhe meines generierten Umsatzes gefragt. Ich sagte ihm, dass es 2,1 Milliarden Euro waren und daraufhin nannte er mich den Milliardenverkäufer. 

Jetzt fragen sich wahrscheinlich viele, womit ich die 2,1 Milliarden Euro Umsatz gemacht habe. Ich bin seit 2007 in der Energiebranche tätig und hab ein Energieversorgungsunternehmen und einen Energievertrieb aufgebaut und damit die 2,1 Milliarden Euro Umsatz generiert. Ich bin also vor allem im Verkauf, also im Vertrieb tätig, bin Unternehmer und habe immer noch in der Energiebranche mein Kerngeschäft.

 

Zu Beginn zunächst die Frage: Wie hat das bei dir angefangen, also was war der Grund dafür, dass du dir gesagt hast: Ich werde jetzt im Vertrieb tätig, und was waren deine größten Hürden und Hindernisse?

Ich war schon immer ein Mensch, für den Geld sehr wichtig war und der immer auf das Geld geschaut hat. Nach abgeschlossener Schulausbildung ging es um die Wahl des Ausbildungsberufes, wo es für mich nur zwei unterschiedliche Möglichkeiten gab, bei welchen ich wusste, dass man bereits in der Ausbildung sehr viel Geld verdient. Das war zum einen Maurer zu werden oder zum anderen in die Bank- und Versicherungsbranche zu gehen. 

Ersteres kam für mich allerdings nicht in Frage, da ich handwerklich nicht begabt bin und zwei Linke Hände habe. Also habe ich mich dann für Letzteres entschieden.

Nach absolvierter Ausbildung habe ich meine Abschlüsse in Mannheim gemacht.

Um ehrlich zu sein, habe ich anfangs den Vertrieb und Verkauf etwas verteufelt, da es für mich immer etwas unredliches war, also immer etwas, was ich mit Schlechtem und Bösem assoziiert habe. Ich bin schlichtweg mit dem falschen Mindset rangegangen. Das hat sich natürlich auch in meinen Ergebnissen und meinen Erfolgen widergespiegelt. Diese waren nämlich mehr als bescheiden. 

Eines Tages musste ich an einem Event teilnehmen, welches damals vom teuersten Motivationstrainer in Deutschland und Europa, Jürgen Höller, veranstaltet wurde. 

Er wurde damals für einen Tag gebucht, 30.000DM hat das gekostet. Da habe ich erst zum ersten Mal davon gehört, dass es überhaupt so Sachen wie Mindset oder die richtige Einstellung gibt, das man alles erreichen kann, wenn man es will und dass man Ziele haben muss und vor allem, dass der Verkauf nichts schlimmes ist. Nach dieser Veranstaltung hat es bei mir Klick gemacht. Ich habe mir das erste Mal richtige Ziele gesetzt, allen voran natürlich das Verkaufen richtig zu erlernen. Und wie hat man damals das Verkaufen gelernt, als es noch kein Internet gab? Man hat sich Bücher gekauft, und das Wissen dann Learning by Doing angewandt. Learning by Doing heißt in diesem Fall, dass du von Tür zu Tür läufst und versuchst, deine Versicherungen zu verkaufen. Gerade in der Anfangszeit war es meist eine Überwindung, zwischen 60 und 70 Kontakte pro Tag abzuklappern und gleichermaßen sprichwörtlich meist einen Baseballschläger ins Gesicht bekommen, weil keiner etwas von dir kaufen will. Rückblickend muss ich sagen, dass das wirklich die schwierigste aber auch beste Schule ist, die man durchlaufen kann. Danach bist du drei Mal chemisch gereinigt und abgehärtet. Dabei habe ich auch gelernt, wie unglaublich wichtig die Schlagzahl ist. Je höher nämlich Diese ist, desto höher ist auch dein finanzieller Erfolg. Egal, wie schlecht du verkaufst! Wenn du 100 Gespräche führst, machst du trotzdem deine 3-5 Abschlüsse. Allerdings habe ich auch gelernt, dass wenn du deine Fähigkeiten als Verkäufer weiterentwickelst, du deine Abschlussquote drastisch erhöhen kannst und somit noch viel mehr Umsatz machst.

Allerdings kam ich auch hier wieder an meine Grenzen. Mein Arbeitstag hatte zwischen 12 und 14 Stunden, demnach war ich wieder in meinem Einkommen limitiert. Also brauchte ich eine neue Idee, wie ich auch dieses Problem lösen konnte. Skalieren! Wenn mehr Leute das Gleiche tun wie ich, können wir gemeinsam mehr erreichen! Also habe ich Teams aufgebaut, an die ich mein Wissen weitergegeben habe, ganze Organisationen gebildet, die das gleiche gemacht haben, was ich auch gemacht habe. Wenn man mehrere Personen hat, die einen bei seiner Mission unterstützen, dann kann man Umsatz, Gewinn und Margen um ein vielfaches multiplizieren. 

2007 hatte ich im Finanzsektor bereits viel erreicht und bin dann in die Energiewirtschaft gewechselt. Diese habe ich damals sozusagen revolutioniert. Es gab keinen Energievertrieb, die ganzen „Verkäufer“, waren Leute, die einfach nur am Schreibtisch saßen, und auf die Kunden warteten. Ich war hier dann auch der Typ, der von Tür zu Tür gelaufen ist, um Kunden zu akquirieren. Ich habe mich vorab grob in die Branche reingearbeitet, und dann exakt das gemacht, was ich bei dem Finanzvertrieb ebenfalls gemacht habe. Teams aufgebaut, die mich bei meinem Vertrieb unterstützen. Und genau darin liegt das Geheimnis des Erfolgs. Ich habe dann insgesamt über 8000 Partner aufgebaut, die insgesamt 400.000 Endkunden akquiriert haben, und somit habe ich es mit Hilfe meines Teams geschafft, 2,1 Milliarden Euro Umsatz zu generieren. 

Das klingt jetzt, als würde so etwas von heute auf morgen funktionieren, in der Praxis dauert so etwas jedoch mehrere Jahre an Arbeit um dieses Ergebnis zu erzielen. 

 

„Akzeptiere nie den Status Quo“ 

 

 

Was unterscheidet dich als der „Milliardenverkäufer“ von anderen Verkäufern?

Ich glaube das es tatsächlich daran liegt, dass ich mir die Authentizität bewahre. Ihr wisst es ja, die Leute im Internet stellen sich immer als “Götter” dar, alles funktioniert ja immer so einwandfrei, und du wirst über Nacht Millionär. Das ist natürlich unmöglich außer du gewinnst im Lotto. 

Ich sage die Dinge auch, die unangenehm sind oder erzähle von den Schattenseiten. Ein weiterer Punkt ist, dass ich extrem polarisiere. Deswegen auch der Name „Milliardenverkäufer“. Ich selbst habe es nie an die große Glocke gehangen, denn für mich war es tatsächlich nicht wirklich wichtig, welchen Umsatz ich generiert habe, da ich immer mehr auf den Gewinn fokussiert war.

Auf Social Media allerdings ist ein solcher Name wegen seiner extremen polarisierenden Wirkung hervorragend. Entweder die Menschen mögen mich, oder sie hassen mich, dazwischen gibt’s nichts. Und ich kann gut damit leben, dass die Leute über mich reden.

Mal ehrlich: Ein 19 Jähriger Social Media Star erzählt dir, wie man über Nacht Millionär werden kann.. Diese Sachen stimmen nicht. Alles, was ich verkörpere, habe ich in der Realität über viele Jahre hinweg geschaffen und nicht wie viele andere, in irgendwelchen Träumen. Das ist der große Unterschied zwischen mir und Anderen.

Dabei freut es mich besonders, dass ich genau dieses Feedback von sehr inspririerenden Persönlichkeiten wie Dirk Kreuter oder Hermann Scherer bekommen habe. 

 

Dein Erfolg besteht also aus der Kombination zwischen Ehrlichkeit, Authentizität und der eisernen Disziplin, und der Schlagzahl?

Genau. Ich habe eine persönliche Erfolgsformel für mich persönlich aufgestellt: 

Erfolg beginnt beim Denken: Vision – Strategie – Umsetzung

Wenn du 6 Mal die Woche über 15 Jahre für 2 Stunden ins Fitnessstudio gehst und wirklich durchziehst und hart trainierst, siehst du zwangsläufig aus wie ein Arnold Schwarzenegger. Und genau das gleiche ist es auch im Geschäft. Wenn du kontinuierlich mehr machst, als du müsstest, wenn du kontinuierlich 12-14 Stunden arbeitest, über 10, 15 Jahre hinweg, und immer 110% gebt, dann wirst du Erfolgreich werden, egal, was du verkaufst, oder, was du machst. Dann bist du zum Erfolg verdammt. Das ist meine feste Überzeugung. Die meisten wollen nicht den schweren Weg gehen, die meisten wollen einfach die „Abkürzung“ gehen, die es nicht gibt. Vom Svona aus Millionär werden, das geht einfach nicht.

 

Marco Wiebelt - Der Milliardenverkäufer

Marco Wiebelt – Der Milliardenverkäufer

 

Wie kann man mit dir persönlich zusammenarbeiten, und, wie sieht eine solche Zusammenarbeit genau aus?

Ich bin weiterhin 80% im Energievertrieb tätig, da Strom wirklich ein Massenprodukt ist. Ohne Strom und Gas funktioniert nichts. Nebenbei habe ich noch verschiedene Unternehmensberatungen, in denen ich vor allem größere Firmen berate. Des Weiteren bin ich noch Mitglied in verschiedenen Charityprogrammen, wie zum Beispiel der Zukunftsinitiative. Dort geht es vor allem darum, den Menschen das Internet quasi zurückzugeben, also die Daten. 

Das nächste große Projekt ist ein bevorstehendes Mentoring. Das mache ich, weil ich superviele Anfragen hierfür erhalte. Dabei ist es mir sehr wichtig, dass es wirklich persönlich abläuft. Also, dass man mit mir persönlich arbeitet und reden kann. Wir arbeiten zur Zeit auf Hochtouren, um das Projekt bis zum Black Friday komplett fertigzustellen und dann am Black Friday zu launchen. Somit möchte ich Menschen, die sich gerne von mir persönlich coachen lassen wollen, die Möglichkeit dazu geben. Die Teilnehmer dieses Mentorings erhalten meine komplette Bandreite an Wissen aus den Bereichen Vertrieb, Mindset, Online-Marketing sowie Fitness und Ernährung. Das ist aus meiner Sicht eine einzigartige Wissenskombination, ohne die ich selbst nie so erfolgreich geworden wäre. Ich gebe mein Wissen zu 100% weiter, ohne irgendetwas zu verstecken. Es ist einfach eine Herzensangelegenheit für mich, anderen zu helfen und es macht mir Spaß andere Menschen erfolgreich zu machen. Sich selbst ein positives Karma schaffen: Je mehr gute Dinge du in die Welt gibst, desto mehr gute Dinge werden zu dir zurückkommen. Weitere Informationen dazu, sowie eine Pre-Launch Aktion gebe ich auf meinen Social Media Kanälen wie Instagram (@marcowiebelt) bekannt.

 

Durch die Authentizität und deine Erfolgsformel hattest du ja bereits haufenweise tolle Geschichten und Erfolgreiche Zusammenarbeiten: An welche erinnerst du dich am meisten zurück?

Das stimmt, zuerst ist hier Dirk Kreuter zu erwähnen, denn ohne ihn hätte ich niemals mit Social Media angefangen. Ein weiterer Name, der hier nicht unerwähnt bleiben darf, ist Herrmann Scherer. Er hat mich vor allem 2016 geistig nochmal in ein komplett anderes Licht gestellt, mir extrem viel mitgegeben und mich motiviert, selbst ein Buch zu schreiben. Eine weitere tolle Kooperation war und ist mit Karl Ess. Alle Projekte die ich mit Karl zusammen gemacht habe waren wirtschaftlich gesehen ein absoluter Erfolg. Unternehmerisch hat Karl richtig was drauf! Diesen 3 Personen habe ich persönlich extrem viel zu verdanken und kann sie wirklich aus tiefstem Herzen weiterempfehlen. 

Weiter möchte ich auch einen ganz großen Dank an Jürgen Höller aussprechen. Wegen ihm habe ich vor circa 15 Jahren überhaupt mit dem Ganzem begonnen, was mich erfolgreich gemacht hat. 

 

Du bist neben deinen unternehmerischen Tätigkeiten ebenfalls als Investor tätig. Wie sehen deine Aktivitäten in diesem Bereich aus?

Mein Investmentportfolio ist sehr breit gestreut, was vor allem in der aktuellen Zeit auch gut so ist. Was man allerdings nie vergessen darf, ist das eigene Unternehmen. Wenn du dein eigenes Unternehmen hast, darfst du nicht den Fehler machen, zu früh in andere Firmen zu investieren. Ich sehe es immer wieder: Viele Unternehmer stecken ihr Geld zu früh in Aktien und vergessen dabei, in ihr eigenes Geschäft zu investieren. Ein weiterer wichtiger Punkt ist es, in sich selbst zu investieren. In Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildung. Ich habe beispielsweise bereits mehr als 600.000€ in meine persönliche Weiterentwicklung investiert. Das hört sich vielleicht erstmal viel an, aber wenn du zum Beispiel 10.000€ für eine Weiterbildung investierst und in dieser Weiterbildung erlangst du das Wissen, das dir erlaubt mehrfach 10.000€ zu verdienen, dann lohnt sich das durchaus! Viele Leute haben da eine Scheu. Ich war auch extrem Scheu, ich habe ganz am Anfang circa 2.000 DM bei Jürgen Höller investiert. Das war damals eine richtig hohe Summe für mich, eigentlich sogar mein gesamtes Geld. Das hat sich aber HUNDERTFACH bezahlt gemacht. Also, mein Appell an die Leser: Investiert in euer Geschäft und investiert in euch selbst, damit werdet ihr mit Abstand die besten Renditen fahren! Danach kann man über verschiedene Asset Klassen nachdenken. Dann macht es Sinn, in externe Anlageprodukte zu investieren.

 

Was würdest du einem 18-Jährigen raten, wie er in die Selbstständigkeit starten sollte?

An sich würde ich wieder alles genauso machen, ABER: Mit 18 oder 19 Jahren war ich extrem (ängstlich) unsicher, was Entscheidungen anbelangte. Ich habe mir eingeredet, wenn ich mir nicht 100% sicher bin und meinem Bauchgefühl folge, verliere ich und das ist schlecht. (Jetzt) Mit meinem heutigen Wissen wäre ich viel mutiger, direkter und schneller (viel mehr dafür) bereit, Geld zu investieren. Warum? Mit 18 Jahren hast du noch keine großen Kosten. Du hast noch kein Haus, keine Wohnung, keine Familie, die du finanziell stemmen musst. Von 18 bis 25 hast du die ideale Zeit, um alles auszuprobieren, wozu du Lust hast. Allerdings musst du nach einer gewissen Zeit auch ein Standing aufgebaut haben, also sei mutig, hör‘ auf dein Herz, investiere in deine Zukunft.
Wenn du anfängst, Geld zu verdienen, spare es! Spare (dir) erstmal 100.000€ an und wage dann den nächsten Schritt.

Schau in die Zukunft. Schau auf Zukunftsmärkte.

Ich selbst bin vor einigen Monaten über mein Netzwerk auf eine Zukunftsinitiative aufmerksam gemacht worden, die strategisch ausgesprochen spannend aufgestellt ist und einen ganz großen Sprung vorbereitet. Nach meiner Einschätzung wird das eine der größten internationalen Communities werden.

Das Startup stellt jedem Mitglied modernste digitale Werkzeuge bereit wie eigene Künstliche Intelligenz/mein persönlicher Bot arbeitet für mich, Shop- und Conferencingsysteme, Virtual Reality Welt, Blockchain-Technologie und ein unabhängiges In-World-Währungssystem. Es bietet ein eigenes Wirtschaftssystem und jedem Community-Mitglied eine Beteiligung an dem Projekt. Jeder partizipiert also vom großen Ganzen. Ziel ist eine echte finanzielle Grundversorgung für die Community zu etablieren. 

Zukunftsorientierte Lösungen für moderne Unternehmen und Marken sorgen dafür, dass dieses   Projekt ein enormes Game Changer Potenzial hat. „Early Birds“ finden hier ein galaktisches Wirtschaftspotenzial.      

Was sind die abschließenden 3 Tipps, die du unseren Lesern mitgeben möchtest?

  1. Ziel suchen: Du musst dir ein großes Ziel suchen und dieses dann in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele aufteilen.
  1. Die Einstellung: Du musst dich selbst fragen: Für was brenne ich wirklich? Bin ich wirklich von diesem Ziel überzeugt? Schlägt mein Herz dafür und würde ich alles dafür tun, dieses Ziel zu erreichen?
  1. Durchziehen: Wenn du die 2 Punkte erfüllt hast, ist einfach das Wichtigste auch durchzuhalten. Habe ich die nötige Disziplin? Zitat Winston Churchill: Never, never, never give up! Und es ist ganz normal, dass es Rückschläge gibt, dass man einen schlechten Tag hat, dass man aufgeben will. Aber: Wenn du aufgibst, hast du bereits verloren. Du wirst es dir selbst nie verzeihen, aufgegeben zu haben. Du wirst dir immer denken: „Was wäre, hätte ich es doch durchgezogen?“

 

Das war „der Milliardenverkäufer“ Marco Wiebelt, im EXPERTEmagazin. Dir hat das Interview gefallen, oder möchtest mehr über Marco Wiebelt erfahren:

 

HIER geht es zur Seite von Marco Wiebelt.

www.milliardenverkaeufer.com

Kyara Richards verfügt bereits über jahrelange Erfahrung in den Redaktionen von Deutschlands renommiertesten Medien, darunter Print, Digital, sowie TV.

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