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Warum Freelancer gut für dein Business sind

Freelancer sind etwas Wunderbares und heutzutage immer gefragter. Wir haben ihnen gegenüber keine großartigen Verpflichtungen und müssen sie nicht fortlaufend betreuen.
Um zu verstehen, ob Freelancer das richtige für dein Unternehmen sind, schauen wir uns zunächst die Vor- und Nachteile von Freelancern und normalen Mitarbeitern an und ziehen am Ende ein Fazit.
Die drei größten Vorteile von Freelancern

1.Kein finanzielles Risiko
Im Gegensetz zu normalen Angestellten, bekommen Freelancer kein festes Gehalt. Mitarbeiter hingegen werden selbst dann bezahlt, wenn sie nicht ausgelastet sind. Mit Freelancern gehen sie also keine langwierigen finanzielle Verpflichtungen ein. Des Weiteren werden diese pro Auftrag bezahlt und erst dann, sobald die Leistung erfolgreich erbracht wurde, oder ein vereinbartes Teilziel erreicht wurde. Falls ein Freelancer seinen Auftrag nicht ordnungsgemäß erledigt, müssen sie nichts zahlen, bis die Vereinbarung eingehalten wird. Aus diesem Grund liegt es auch im Interesse der Freiberufler, dass alles reibungslos abläuft. Bei Mitarbeitern gehen sie praktisch in Vorleistung und bei Freelancern ist es umgekehrt.

2.Sie als Arbeitgeber sind flexibel durch Freelancer
Wenn es gerade mal nicht so läuft haben sie die Möglichkeit einfach weniger Freelancer zu beschäftigen, Mitarbeiter hingegen müssen trotzdem bezahlt werden. Das Gegenteil ist auch der Fall, da es deutlich einfacher und sicherer ist mehr Freelancer zu beschäftigen, insvonern das Aufgabenvolumen des Betriebs steigt. Neue Mitarbeiter einzustellen ist zum einem viel Zeitintensiver und zum anderen deutlicher riskanter.
Von Vorteil ist ebenfalls, dass Freiberufler leichter auszutauschen sind als normale Mitarbeiter. Oftmals kann die falsche Rekrutierung ein wahres Ärgernis sein, da man gewisse Arbeitnehmer schlichtweg nicht mehr losbekommt. Bei Freelancern hat man dieses Problem nicht und kann deutlich entspannter gegen schwarze Schafe vorgehen.

3.Freelancer sind für sich selbst verantwortlich
Mitarbeiter stehen unter direkter Betreuung von Teamleitern und/oder dem Geschäftsleiter. Freelancer hingegen sind zu 100% für sich und ihre Ergebnisse verantwortlich und sind daher vontmals mehr engagiert als der klassische Mitarbeiter. Sie möchten sich auf dem Markt beweisen und gegenüber der Konkurrenz durchsetzen. Das bedeutet für uns weniger Zeit- und Verwaltungsaufwand. Dadurch können wir uns auf andere Sachen fokussieren.

Nachteile für den Arbeitgeber durch Freelancer
Gehen wir noch kurz auf die Nachteile von Freelancern ein. Es kann vontmals lange dauern eine Person zu finden, die die gleichen Werte wie sie und ihr Unternehmen hat. Freelancer arbeiten meistens mit komplett anderen Mustern, wie ihre Firma es macht. Normale Mitarbeiter können sie nach ihren Werten und Idealen formen.
Je nach Auftrag bekommen Freelancer vertrauliche Einblicke in das Unternehmen, welche nicht in die Öffentlichkeit bzw. zur Konkurrenz gelangen dürfen. Deswegen ist es je nach Auftrag wichtig im Kooperationsvertrag eine Verschwiegenheitsklausel mit einzubringen. Das erhöht ihre Sicherheit.

Fazit
Freelancer bringen sehr viel Gutes mit sich, aber dennoch können wir nur empfehlen sich nicht exklusiv auf diese zu verlassen. Ein fester, vertrauenswürdiger und loyaler Mitarbeiterpool sollte die Basis für ein Unternehmen darstellen. Darauf lassen sich Freelancer hervorragend platzieren. Eine Balance aus festen Mitarbeitern und Freiberuflern ist unserer Meinung nach die beste Option für den Großteil alles Unternehmen. Natürlich gibt es auch Businessmodelle, in denen nur eine Variante heraussticht.

Kyara Richards verfügt bereits über jahrelange Erfahrung in den Redaktionen von Deutschlands renommiertesten Medien, darunter Print, Digital, sowie TV.

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